raumkontext – das sind Katja Garde und Gunther von Wolff gemeinsam mit
unserem Team aus ArchitektInnen und InnenarchitektInnen.
Schon 1994 haben wir uns beim Architekturstudium an der TU Darmstadt kennengelernt. Nach
erfolgreichem Abschluss und diversen Erfahrungen, sowohl angestellt, als auch selbstständig, beschlossen
wir 2011, raumkontext zu gründen. Standort war zunächst der kleine Ort Egelsbach. Büro und Ort wurden uns
jedoch schon bald zu klein. Im Oktober 2017 haben wir unsere neuen Büroräume in Darmstadt eröffnet. Hier konnten
wir in alten Gemäuern alles realisieren, was wir uns schon immer für unser Büro gewünscht hatten. Es ist ein
Ort entstanden, an dem kreativ und konzentriert gearbeitet wird. Hier gibt es Freiräume für intensive
Begegnungen, die uns ermöglichen zu zeigen, was wir können. Hier können wir kontinuierlich wachsen,
um ständig steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Gute und lösungsorientierte Gestaltung, partnerschaftliche Zusammenarbeit und strukturierte Begleitung durch alle Phasen eines Bauprozesses bilden die Grundlage unserer Firmenidentität. Ergebnis ist immer eine individuelle, konsequente und nachhaltige Lösung.
Kreative Übersetzung aller Informationen, die wir aus Raum, Kontext, Bedingungen und Programmen extrahieren. Ein Zusammenspiel von Farben, Formen, Materialien entsteht, ein Design das im Budgetrahmen eine Formgebung hervorbringt, die keinem Dogma unterworfen ist.
Ursprünglich war die Überschrift an dieser Stelle "Querdenken". Wir wollten diese, trotz veränderter öffentlicher Wahrnehmung, seit Wochen nicht ändern. Aber leider haben uns einige wenige Personen, die es mit dem Denken selbst offensichtlich nicht so haben, dieses im Grundsatz so schöne Wort geklaut. Danke, ihr total Bescheuerten!
Es bleibt jedoch unverändert an dem für unser Selbstverständnis essenziellen Leitsatz : "Out of the box thinking" lässt Raum für kreative Ideen und unentdeckte Potentiale. Offene Denkstrukturen balancieren an der Schnittstelle zwischen Architektur, Innenarchitektur und Design.
Wenn das Ganze weit mehr ist als die Summe der einzelnen Teile. Verschiedene Elemente und Rahmenbedingungen gilt es zu entdecken und miteinander zu verschmelzen, aber auch Kanten zu schärfen.
So entsteht in kreativen Prozessen Neues auf hohem Niveau.
